Über ein neues Jahr, Yoga und andere Dinge

Hallo ihr Lieben!
Ich wünsche euch allen ein Frohes Neues Jahr! :D Ich hoffe, ihr seid alle gut im neuen Jahr angekommen und habt euch inzwischen an das 2014 am Ende des Datum gewöhnt. ;) Zunächst klingt so eine neue Zahl immer merkwürdig, aber inzwischen mag ich sie. 2014 klingt irgendwie frisch, unbeschmutzt und freundlich. 2013 dagegen... Da stecken inzwischen so viele verschiedene Gefühle drin, das kann man gar nicht mehr objektiv betrachten. 2014 ist nun für uns alle die Chance, nochmal neu anzufangen. Gute Vorsätze einzuhalten, unser Leben zu leben.

 

Bei mir fängt morgen die Schule wieder an und so ist heute mein letzter freier Tag. Dummerweise schreiben wir gleich morgen eine Lateinklausur, sodass ich mich gleich erstmal mit Konjunktiven, Catulls Carmina und dem elegischem Distichon befassen muss. Dennoch wollte ich einen kleinen Blogeintrag für euch verfassen, da ich nun schon wieder sieben Tage nicht von mir habe hören lassen.

Ab morgen heißt es dann wieder früh aufstehen, Konzentration pur, aufpassen, Hausaufgaben, Arbeiten und Lernen. Das heißt, ich werde seltener etwas online stellen können. Das nächste Mal werdet ihr wahrscheinlich am Wochenende von mir hören. ;)

 

Kommen mir nun noch kurz zu einem anderen Thema: Yoga! Wie vielleicht einige gelesen haben, war ich letzten Samstag bei einem Tag der offenen Tür in einem Yoga Vidra - Zentrum in der Nähe des Dörfchens, in dem ich wohne. Da möchte ich natürlich ein kleines Resüme abgeben. ;D

Zunächst einmal war das ganze Gebäude schon sehr beeindruckend und auch die Räume waren alle mit einer unglaublichen Energie gefüllt. Es war sehr schön lichtdurchflutet. Eine Probe-Yogastunde habe ich selbst mitgemacht und fand sie ganz gut (es gab z.B.  einige tolle Atem- und Entspannungsübungen). Bis auf die Tatsache, das so gut wie niemand in meiner Altersklasse teilnahm. Überwiegend alte Damen, meist weit über 60, machten die Yogastunde mit. xD Was ich jedoch gut in Erinnerung behalten werde, ist: Die Yogalehrerin nannte uns alle "Menschenkinder". Diesen Begriff fand ich irgendwie sehr, sehr schön. Er klingt so behütend und alle gleich behandelnd... Später gab es dann noch ein veganes Buffet und ich konnte ein Mantra-Konzert bewundern. Das war wirklich ein wunderschönes Erlebnis. Da saßen plötzlich so viele Menschenkinder in einem Raum, alle singen mit und ein wahnsinniges Gemeinschaftsgefühl kommt auf. :) Ob ich Yoga weitermache - Ich weiß es noch nicht.

 

Ich möchte euch jedoch an dieser Stelle sagen, dass ihr ruhig einmal offen für etwas Neues sein solltet. Vielleicht kann es eurer Leben ja bereichern... ;)

 

In diesem Sinne heute mal ein

Om Shanti.

(Om steht für alles, Shanti für Frieden, also etwa: Frieden für alle)

 

Lini :D

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